Mittwoch, 14. August 2013

man kann nicht jeden Tag ein Held sein

Es gibt einfach Tage und Zeiten an denen man nicht die Energie hat. Die persönliche Lage erlaubt es einem nicht das Interesse bzw. das Gemeinwohl zu achten. Es gelingt einem nicht verständnisvoll zu sein, die Menschen im Umfeld zu verstehen und schon gar nicht sich selbst zu reflektieren.
Es ist nicht genug Energie da seine eigenen Probleme zu lösen, heldenhaft die Brust heraus zu strecken und sich schützend vor andere zu stellen.

Aber auch diese Zeiten gehen vorbei.

5 Kommentare:

  1. Alles Gute Dir...

    Es kommen wieder bessere Zeiten *hoff*

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  2. Es bedarf wahren Heldnmut, um das einzugestehen.

    Jeder Held hat auch mal dunkle Momente, aber eines ist sicher ...
    Da ist Licht am Ende des Tunnels, immer! ;)

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  3. Deshalb sollte man im Alltag eine Geheimidentität haben und nur für die Heldentaten ein Held sein. Dann kann man in sich selbst verschwinden, wenn es zum Heldsein gerade nicht reicht.
    Alternativ, auch das lehrt uns die Comiclektüre, braucht es einfach ein Team von Helden, die einstehen, wenn du den Feind nicht besiegen kannst. Nennen wir sie mal, öhm..."Freunde". ;)

    Kopf hoch.

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  4. "wow Schicksalstiefschlag! Gerade wieder aufgestanden kommt das Schicksal bereits mit dem nächsten Schwinger. Der ging aber unter die Gürtellinie! Dazu noch ein paar fiese Schläge in den Rücken und der Held ist wieder auf der Matte. Aber es sieht so aus als wenn der Held sich noch nicht auszählen lässt."

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  5. Drück Dir die Daumen, das es schnell wieder besser wird! Solch Zeiten kenn ich zu genüge!
    *Ein Pott Energie hinstellt*

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