Nach 2,5 Tagen härtesten Einsatzes
Plötzlich ein stechender, bissiger Geruch von Zwiebel, der ihm engtegen schießt. Die Nase des Helden meldete dem Gehirn bereits es sollte sicherheitshalber direkt KO gehen, aber der Instinkt ließ den Helden eilig die Milch greifen und die Kühlschranktür schließen. Nur knapp entging er einer heimtückischen Attacke seines Widersachers dem Stinker!
Beim anschließenden Versuch per Riechtest den Gesundheitszustand der Milch zu kontrollieren erneut eine Attacke des fürchterlichen Gestanks, der sich an die Milchpackung gehängt hat.
Durch sein analytisches Geschick kam der Held zu dem Schluss, dass es sich dem Geruch nach bei seinem Widersacher nur um einen Dönermann handeln kann. Ein Note mehr Knoblauch und der Beweis wäre vollends erbracht. Daher erhält der Stinker einen neuen Aliasnamen: der diabolische Dönermann!
Hintergrund dieser Geschichte: um von ihrer Grippe zu gesunden bereitete die Heldin Zwiebelsaft vor, den Sie mit Hilfe von gehackter Zwiebel und Zucker in einem Sieb abtropfen ließ. Dies packte sie in den Kühlschrank, welches dort seine Düfte komprimiert sammeln konnte. So ziemlich alles im Kühlschrank riecht jetzt nach Zwiebeln. Sogar die Tomaten und der Joghurt.
Dieser Bericht wurde trotz Androhung von körperlicher Gewalt veröffentlicht.
Zu recht veröffentlicht! So was gehört der breiten Masse bekannt gemacht! Hammer!
AntwortenLöschenHilft das stinkende Zeug dann wenigstens?
Japp. Hat geholfen!
LöschenBAH! Zwiebelsaft! Das musste ich früher auch aushalten... BAH! Hätte man mich früher nicht immer gezwungen das Zeug zu saufen, würde ich es vielleicht heute aktuell damit probieren... wer weiß...
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